LAGOM Insights:
Thought Sparks for
Business Success.

Daten sind wichtig. Aber Menschen entscheiden oft aus dem Bauch. Genau deshalb kommt jetzt ein Trend, der mich begeistert: Vibe Marketing.

Es geht nicht um Features. Nicht um Zielgruppensegmente. Sondern darum, eine Stimmung zu schaffen: mutig, ruhig, verspielt, inspirierend. KI macht’s möglich: Aus einer Mood wird in Sekunden ein Visual, ein Text, ein Soundtrack.

Und plötzlich spürt man eine Marke – statt sie nur zu sehen. Aber Achtung: Vibe ohne Substanz wirkt hohl. Die Stimmung muss mit echten Markenwerten verknüpft sein.

Statt Zielgruppen über Merkmale zu definieren, starten Marken mit einer Stimmung: Welche Atmosphäre wollen wir transportieren? Mutig und verspielt? Ruhig und smart? Abenteuerlich und frei? Diese „Vibes“ werden dann mithilfe von generativer KI in konkrete Inhalte übersetzt – von Visuals über Videos bis hin zu Social Media Posts.

Das Besondere: Inhalte wirken nicht mehr wie isolierte Werbemaßnahmen, sondern wie ein konsistentes Gefühl, das die Marke begleitet. Wer das konsequent umsetzt, baut eine emotionale Bindung auf, die weit über rationale Argumente hinausgeht.

Natürlich birgt Vibe Marketing auch Risiken. Eine Stimmung ohne Substanz wirkt schnell beliebig. Deshalb muss sie mit echten Markenwerten und Belegen verknüpft werden. Nur dann entsteht ein glaubwürdiges Gesamtbild.

Fazit für uns bei LAGOM Network: Vibe Marketing ist mehr als ein Trend. Es ist ein Paradigmenwechsel, der Marken näher an die Lebenswelten und Emotionen ihrer Zielgruppen bringt. Wer jetzt experimentiert, KI als kreatives Werkzeug nutzt und Stimmungen in den Markenkern integriert, verschafft sich einen entscheidenden Vorsprung.